Tank-Kunststoffinnenbeschichtung

Von besonderer Wichtigkeit für eine qualitative Tankinnenbeschichtung ist es die Innenflächen der Behälter ordnungsgemäß vorzubereiten. Um hierbei die bestmöglichste Qualität zu erreichen, sollten Sie auf ausgebildetes Personal zurückgreifen, welche moderne technische Ausrüstung nutzt. Aus diesem Grund sind Sie bei uns bestens aufgehoben!

Die oberste Voraussetzung für eine permanente Beschichtung ist eine gründliche Untergrundbehandlung durch Strahlung. Durch den Einsatz von leistungsstarken Lufttrocknern erreichen wir eine niedrige Luftfeuchte. Die gestrahlten Flächen werden durch Hochvakuumsauger restlos entstaubt. Bei Zweikomponenten-Heißspritzsystemen ist es besonders wichtig, dass Raum- und Behälterwandtemperatur sowie Mischverhältnis genau passen.

Überprüft werden Beschichtungen unter anderem auf Haftung, Oberflächenbeschaffenheit, Dichtheit, Ableitfähigkeit, Schichtdicke sowie Beständigkeit gegen das Lagergut. Nur wenn die Beschichtungsflächen einen einwandfreien Zustand aufweisen, werden sie von den technischen Überwachungsorganen mängelfrei abgenommen.

Für den Bereich Lebensmittel und Trinkwasser sind Spezialbeschichtungen notwendig. Diese werden bei uns mit lösungsmittelfreien Zweikomponenten-Epoxydharzen auf Stahl- und Betonflächen aufgetragen. Die angewendete, emailleartige Deckbeschichtung weist eine lange Lebensdauer auf und ist zudem einfach zu reinigen.

Der Auftrag der Zweikomponenten-Epoxydharzen erfolgt auf zwei Arten:

1. Bei Stahlflächen: Die Spezialbeschichtung wird unmittelbar auf die gestrahlten Flächen (nach Normheitsgrad SA 2,5) aufgetragen.
2. Bei Betonflächen: Zuerst wird der Untergrund durch das Abstrahlen der alten Beschichtung vorbereitet. Im Anschluss erfolgt das Auftragen einer doppelten Spachtelschicht auf Epoxydharz. Um die Zwischenlagenhaftung zu steigern wird in die frischen Spachtelschichten L+F-Spezialgranulat eingeblasen.

Wir treffen für Sie alle entsprechenden Vorkehrungen und beseitigen ebenfalls ordnungsgemäß sämtliche Strahlabfälle.